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Selbst am Lenkrad sitzen

Wir alle sind mit unserem persönlichen Lebensbus unterwegs. Haben wechselnde Mitfahrer, unterschiedliches Gepäck, verschiedene Steckenabschnitte und Ziele.

Manchmal haben wir das Gefühl, dass jemand anders das Steuer übernommen  oder der Autopilot sich selbstständig gemacht hat. Dann ist es Zeit, das Lenkrad wieder selbst in die Hand zu nehmen.

VERANTWORTUNG FÜR DIE REISE ÜBERNEHMEN

Vor einiger Zeit habe ich das Modell der 5 V‘s entwickelt, die ein Schlüssel zum Glück auch in Zeiten der Krise sein können. Sie alle stehen miteinander in Verbindung und geben uns Stellschrauben, wie wir unser Leben bewusst leben, gestalten, verändern können.

Eines der 5 V‘s ist VERANTWORTUNG.

Oftmals ernte ich bei diesem Wort erst einmal fragende Gesichter.

Verantwortung  – Schlüssel zum Glück?

„Das hört sich schwer an.“

„Habe ich sowieso schon genug.“

„Wofür denn noch?“

Na am besten für sich selbst. Wir alle tragen Verantwortung im Leben. Oftmals übernehmen wir aber Verantwortung für Dinge, die wir nicht beeinflussen können, ziehen uns fremde Schuhe an. Ja, das fühlt sich schwer an. Und ja, das ist energieraubend. Und manchmal vergessen wir dabei, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und den Fokus auf die Dinge zu lenken, die wir beeinflussen und gestalten, wo wir wirksam sein können. Wenn wir mit unserer Selbstwirksamkeit in Kontakt kommen, ist das ein Schlüssel zur Freiheit.

NICHT NUR DAS WOHIN, AUCH DAS WIE IST ENTSCHEIDEND

Wir leben in einer Kultur, die sehr zielorientiert ist. Höher, weiter, schneller, der Erste sein… 

Es ist gut, seine Ziele zu kennen, wissen, wo man hin will. Die letzten Wochen und Monate sind wir dabei oft ausgebremst worden. Statt die gewohnten Wege nehmen zu können, sind wir an Baustellen und Straßensperren vorbeigekommen und vielleicht  haben wir die dabei die ein oder andere Umleitung entdeckt.

Vielleicht haben wir aber auch entdeckt, dass es nicht nur ums Ankommen geht, sondern auch um die Reise selbst. Wie wollen wir eigentlich reisen? Was ist uns wichtig? Möchten wir die Landschaft genießen auf dem Weg zu was auch immer? Ist es uns wichtig, einen schönen, wenn vielleicht auch nicht den schnellsten Weg zu wählen? Machen wir Pause auf unserer Fahrt? Haben wir eine gute Brotzeit dabei und verschaffen wir uns zwischendrin ein bisschen Bewegung, damit wir wieder wach und fit weiterfahren können?

WAS MÖCHTEST DU MEHR IN DEIN LEBEN EINLADEN

Vielleicht gibt es etwas, dem du mehr Aufmerksamkeit in deinem Leben schenken willst. Weil es dir wichtig ist. Weil es dein Leben bereichert. Weil es das ist, wofür es sich für dich lohnt, morgens aufzustehen. 

Gewohnheitsgemäß legen wir den Fokus oft auf die Dinge, die wir nicht mehr möchten oder nicht haben:

  • sich etwas nicht leisten können
  • zu viel Arbeit
  • nörgelnde Kollegen oder Kunden
  • keinen Stress mehr haben wollen
  • weniger Hektik
  • sich weniger Sorgen machen

Unbewusst programmieren wir unser Gehirn damit genau auf die Sachen, die wir nicht möchten – Stress, Arbeit, nörgelnde Kollegen. 

Doch was ist das, was wir stattdessen möchten? Wenn wir in den Supermarkt gehen, schlendern wir wahrscheinlich nicht an den Regalen vorbei mit dem Fokus darauf, was wir heute alles nicht brauchen. Vielleicht haben wir uns einen Einkaufszettel geschrieben und steuern genau auf die Regale zu, wo wir finden, was wir möchten. Und wenn wir das im Supermarkt können, können wir das auch im Leben.

 

 

Also anstatt sich den Vorsatz zu nehmen, sich heute nicht ärgern zu wollen, vielleicht schon zum Tagesbeginn – sozusagen als Morgenroutine dir die Frage stellen:

Wie kann ich heute noch mehr Freude, Gelassenheit, Erfolg… in mein Leben bringen?

WOVON MÖCHTEST DU HEUTE MEHR IN DEIN LEBEN EINLADEN?

 

 

Selbst am Lenkrad sitzen

Wir alle sind mit unserem persönlichen Lebensbus unterwegs. Haben wechselnde Mitfahrer, unterschiedliches Gepäck, verschiedene Steckenabschnitte und Ziele.

Manchmal haben wir das Gefühl, dass jemand anders das Steuer übernommen  oder der Autopilot sich selbstständig gemacht hat. Dann ist es Zeit, das Lenkrad wieder selbst in die Hand zu nehmen.

VERANTWORTUNG FÜR DIE REISE ÜBERNEHMEN

Vor einiger Zeit habe ich das Modell der 5 V‘s entwickelt, die ein Schlüssel zum Glück auch in Zeiten der Krise sein können. Sie alle stehen miteinander in Verbindung und geben uns Stellschrauben, wie wir unser Leben bewusst leben, gestalten, verändern können.

Eines der 5 V‘s ist VERANTWORTUNG.

Oftmals ernte ich bei diesem Wort erst einmal fragende Gesichter.

Verantwortung  – Schlüssel zum Glück?

„Das hört sich schwer an.“

„Habe ich sowieso schon genug.“

„Wofür denn noch?“

Na am besten für sich selbst. Wir alle tragen Verantwortung im Leben. Oftmals übernehmen wir aber Verantwortung für Dinge, die wir nicht beeinflussen können, ziehen uns fremde Schuhe an. Ja, das fühlt sich schwer an. Und ja, das ist energieraubend. Und manchmal vergessen wir dabei, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen und den Fokus auf die Dinge zu lenken, die wir beeinflussen und gestalten, wo wir wirksam sein können. Wenn wir mit unserer Selbstwirksamkeit in Kontakt kommen, ist das ein Schlüssel zur Freiheit.

NICHT NUR DAS WOHIN, AUCH DAS WIE IST ENTSCHEIDEND

Wir leben in einer Kultur, die sehr zielorientiert ist. Höher, weiter, schneller, der Erste sein… 

Es ist gut, seine Ziele zu kennen, wissen, wo man hin will. Die letzten Wochen und Monate sind wir dabei oft ausgebremst worden. Statt die gewohnten Wege nehmen zu können, sind wir an Baustellen und Straßensperren vorbeigekommen und vielleicht  haben wir die dabei die ein oder andere Umleitung entdeckt.

Vielleicht haben wir aber auch entdeckt, dass es nicht nur ums Ankommen geht, sondern auch um die Reise selbst. Wie wollen wir eigentlich reisen? Was ist uns wichtig? Möchten wir die Landschaft genießen auf dem Weg zu was auch immer? Ist es uns wichtig, einen schönen, wenn vielleicht auch nicht den schnellsten Weg zu wählen? Machen wir Pause auf unserer Fahrt? Haben wir eine gute Brotzeit dabei und verschaffen wir uns zwischendrin ein bisschen Bewegung, damit wir wieder wach und fit weiterfahren können?

WAS MÖCHTEST DU MEHR IN DEIN LEBEN EINLADEN

Vielleicht gibt es etwas, dem du mehr Aufmerksamkeit in deinem Leben schenken willst. Weil es dir wichtig ist. Weil es dein Leben bereichert. Weil es das ist, wofür es sich für dich lohnt, morgens aufzustehen. 

Gewohnheitsgemäß legen wir den Fokus oft auf die Dinge, die wir nicht mehr möchten oder nicht haben:

  • sich etwas nicht leisten können
  • zu viel Arbeit
  • nörgelnde Kollegen oder Kunden
  • keinen Stress mehr haben wollen
  • weniger Hektik
  • sich weniger Sorgen machen

Unbewusst programmieren wir unser Gehirn damit genau auf die Sachen, die wir nicht möchten – Stress, Arbeit, nörgelnde Kollegen. 

Doch was ist das, was wir stattdessen möchten? Wenn wir in den Supermarkt gehen, schlendern wir wahrscheinlich nicht an den Regalen vorbei mit dem Fokus darauf, was wir heute alles nicht brauchen. Vielleicht haben wir uns einen Einkaufszettel geschrieben und steuern genau auf die Regale zu, wo wir finden, was wir möchten. Und wenn wir das im Supermarkt können, können wir das auch im Leben.

 

 

Also anstatt sich den Vorsatz zu nehmen, sich heute nicht ärgern zu wollen, vielleicht schon zum Tagesbeginn – sozusagen als Morgenroutine dir die Frage stellen:

Wie kann ich heute noch mehr Freude, Gelassenheit, Erfolg… in mein Leben bringen?

WOVON MÖCHTEST DU HEUTE MEHR IN DEIN LEBEN EINLADEN?